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   LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17 B   

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https://dejure.org/2018,4158
LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17 B (https://dejure.org/2018,4158)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17 B (https://dejure.org/2018,4158)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. Februar 2018 - L 19 AS 2278/17 B (https://dejure.org/2018,4158)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen die Ablehnung eines Prozesskostenhilfeantrags

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ablehnung von Prozesskostenhilfe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17
    Eine Auslegung des Klageschriftsatzes nach dem so genannten "Meistbegünstigungsprinzip" scheidet vor dem Hintergrund der Entscheidung des BSG vom 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R - aus.
  • BSG, 10.10.2017 - B 12 KR 3/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Berufung - betragsmäßige

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17
    Dies gilt auch, wenn - wie hier - das Sozialgericht über die Erledigung des Rechtsstreits nach § 102 Abs. 2 SGG entschieden hat, denn auch bei Verfahren, die zunächst auf die Fortsetzung eines infolge einer Klagerücknahmefiktion nach § 102 Abs. 2 S. 1 SGG beendeten Verfahrens gerichtet sind, bestimmt sich der Wert des Beschwerdegegenstandes im Sinne des § 144 Abs. 1 SGG nach dem Streitgegenstand des ursprünglichen Klageverfahrens, denn dies ist das eigentliche Begehren des Klägers (vgl. BSG, Urteil vom 10.10.2017 - B 12 KR 3/16 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 25.07.2017 - L 9 AS 1068/17 -, Rn. 25 juris m.w.N).
  • BSG, 06.10.2011 - B 9 SB 45/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17
    Auf die Klageart kommt es für die Anwendung des § 144 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 SGG nicht an (vgl. BSG, Beschluss vom 06.10.2011 - B 9 SB 45/11 B zur Untätigkeitsklage).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 21.08.2012 - L 3 AS 133/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Berufung bei Streit um

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17
    Das Argument, so werde das Grundrecht auf Gewährung effektiven Rechtsschutzes eingeschränkt (so LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21.08.2012 - L 3 AS 133/12), überzeugt nicht.
  • LSG Baden-Württemberg, 25.07.2017 - L 9 AS 1068/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungszulassung - Rechtsstreit um Feststellung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17
    Dies gilt auch, wenn - wie hier - das Sozialgericht über die Erledigung des Rechtsstreits nach § 102 Abs. 2 SGG entschieden hat, denn auch bei Verfahren, die zunächst auf die Fortsetzung eines infolge einer Klagerücknahmefiktion nach § 102 Abs. 2 S. 1 SGG beendeten Verfahrens gerichtet sind, bestimmt sich der Wert des Beschwerdegegenstandes im Sinne des § 144 Abs. 1 SGG nach dem Streitgegenstand des ursprünglichen Klageverfahrens, denn dies ist das eigentliche Begehren des Klägers (vgl. BSG, Urteil vom 10.10.2017 - B 12 KR 3/16 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 25.07.2017 - L 9 AS 1068/17 -, Rn. 25 juris m.w.N).
  • BSG, 30.09.2013 - B 14 AS 85/13 B
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17
    Nach dem für die Bewilligung von Leistungen nach dem SGB II für die Kosten der Unterkunft und Heizung geltenden Kopfteilprinzip (vgl. BSG, Urteil vom 22.08.2013 - B 14 AS 85/13 R) entfällt damit im streitigen Zeitraum ein Betrag von 415, 21 Euro auf die Klägerin, so dass der Wert von 750, 00 Euro nicht erreicht wird.
  • SG Duisburg, 27.08.2019 - S 49 AS 3368/19
    Soweit die allein auftretende Antragstellerin scheinbar darüber hinaus auch die Individualrechte ihrer Kinder geltend machen möchte, ist der Eilantrag unzulässig, da sie diesbezüglich nicht analog § 54 Abs. 1 S. 2 SGG antragsbefugt ist (st. Rechtsprechung; vgl. zur Notwendigkeit einer eigenen Beteiligtenstellung jedes Bedarfsgemeinschaftsmitgliedes etwa: BSG, Urt. v. 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R; vgl. auch: BSG, Urt. v. 02.07.2009 - B 14 AS 54/08 R, juris, Rn. 22; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17 B, juris, Rn. 5; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 09.08.2013 - L 2 AS 1040/13 NZB; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 30.04.2013 - L 6 AS 1170/12 B; Aubel, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2015, § 38, Rn. 12 m.w.N.).

    Diese Übergangszeit ist lange abgelaufen, so dass die Bevollmächtigte der Klägerin, wenn sie denn Leistungen für alle Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft begehrt hätte, einen entsprechenden Antrag hätte stellen müssen." (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 19.02.2018 - L 19 AS 2278/17 B, juris, Rn. 5).

  • LSG Sachsen, 18.04.2019 - L 3 AS 968/17

    Anforderungen an die Wirksamkeit einer Verfahrensbeendigung im

    In Bezug auf eine Berufung gegen ein Urteil oder einen Gerichtsbescheid eines Sozialgerichtes, mit dem entschieden worden ist, dass die Klage gemäß § 102 Abs. 2 Satz 1 SGG als zurückgenommen gilt, war streitig, ob die Beschränkungen aus § 144 SGG Anwendung finden (bejahend: Sächs. LSG, Beschluss vom 1. Dezember 2010 - L 7 AS 524/09 - juris Rdnr. 22; Bay. LSG, Beschluss vom 1. März 2016 - L 16 AS 27/16 RG - juris Rdnr. 16 ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Dezember 2016 - L 14 AS 745/16 - juris Rdnr. 21; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Juli 2017 - L 9 AS 1068/17 - juris Rdnr. 25; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. Februar 2018 - L 19 AS 2278/17 B - juris Rdnr. 3; verneinend: LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. August 2012 - L 3 AS 133/12 - juris Rdnr. 20; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 30. August 2012 - L 2 AS 132/12- juris Rdnr. 14).
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